Schule

Vor der „Verwaltungszeit“ gab es auch schon ein Leben: ein Lehrerleben

Begonnen hat dies mit einer „Hilfslehrertätigkeit“:
15.06.1973 – 31.03. 1974
an der Gutenberg-Oberschule, 01.OBF/OF/OB Kreuzberg.

Nach einer längeren Unterbrechung folgte die Ausbildungszeit:
07.05.1980  – 09.10.1981
an der Grundschule am Tempelhofer Feld,  3.G Tempelhof.

Die längste Zeit war ich an der Andersen-Grundschule, 15.G. Wedding tätig:
06.11.1981 – 02.04. 1989.
Aus dieser Zeit gibt es auch eine Reihe von Bildern von Klassenreisen mit der damaligen Klasse 4a – 6a.
Sie sind unter folgenden ULR ansehbar:
https://www.flickr.com/photos/26458572@N04/albums/72157604982406533
Im  Juni 2009 gab es ein Klassentreffen. Davon gibt es auch ein paar Fotos:
https://www.flickr.com/photos/26458572@N04/albums/72157623106827912

Nach der Zeit als Bezirksstadtrat für Volksbildung im Bezirksamt Kreuzberg:
26.04. 1989 – 15.03.1996
schloss sich noch eine kurze Zeit der Reaktivierung als Lehrer an:
05.08.1996 – 31.03.1997   an der Lina-Morgenstern-Oberschule, 3. O Kreuzberg,
bevor ich dann in die Verwaltung wechselte. (Siehe: Beratung und Verwaltungsreform)

Neben der Tätigkeit als Lehrer und dann als Volksbildungsstadtrat war ich auch bei den Grünen schulpolitisch aktiv. Sowohl in den 80er Jahren wie dann wieder ab 2007 habe ich die Funktion des Sprechers der Landesarbeits- gemeinschaft Bildung ausgeübt.
In dieser Zeit sind eine Vielzahl von Papieren und Texten entstanden, die zumeist Teil von Vorlagen für Beschlüsse oder Programme wurden. Einige Texte habe ich auch persönlich veröffentlicht.
Dies sind vor allem:
schule zwischen kompost und computer – eine bildungspolitische utopie,
blz 11/1988, S. 14 – 16

Schule zwischen Kompost und Computer

und
Orte, an denen man gebraucht wird (Konzeptdebatte ISS)
blz, 03 – 04/ 2013
http://www.gew-berlin.de/7_925.php  

 

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